#AVM reagiert auf #Stadia Anforderungen
AVM reagiert auf Stadia Anforderungen
Wenn es um Online Gaming wie im Fall von Stadia geht, sind die Anforderungen an das Netzwerk bis hin zum Router genauso ein wichtiges Thema, wie ein ausreichend schneller und vor allem stabiler Internetanschluss. Und genau das macht die Analyse so schwierig, weil die potentiellen Fehlerquellen so zahlreich sein können. Liegt es am Internet? Also der Bandbreite, denn Stadia fordert dazu mindestens 10 MBit/s pro Stadia Controller. Ganz zu schweigen davon, wenn Sie mit anderen Online Gamern gemeinsam in Stadia spielen. Dann ist der Bedarf nochmals größer. Es kann aber auch daran liegen, dass die Internetverbindung einfach nicht stabil genug ist. Das kann auch schon Ursachen im Netz des Anbieters haben, wie bspw. Wartungsarbeiten oder Ausbauarbeiten im Netz.
Weitere Fehlerquelle ist der Router. Problematisch sind sogenannte Hybrid-Router, wie bspw. der Telekom Speedport Hybrid, welcher die Internetverbindung kombiniert. Hier wird ein Wechsel-Mix aus einer Mobilfunk, ggf. einer LTE Verbindung und dem DSL Anschluss des Anbieters kombiniert. In diesem konkreten Fall dem der Telekom. Also ja, Stadia kann schon Probleme allein beim Router verursachen, auch wenn dieser nur schon nicht optimal konfiguriert ist. Dazu hatte ich in einem älteren Beitrag [hier] bereits geschrieben und auch geschildert was man tun kann, um diese Fehlerquelle grundsätzlich auszuschalten bzw. zu optimieren.
Wer auf der Website von AVM etwas zu dem Thema Stadia sucht, der wird fündig. Im Artikel von AVM [hier] beschreibt AVM zudem nun wie gut die Router des Herstellers mit Stadia funktionieren.
Dazu schreibt AVM, wie folgt:
"FRITZ!Box ist gewappnet für die hohen Anforderungen. Hohe Anforderungen stellt Cloud Gaming dagegen an den Internetanschluss und das Heimnetz. FRITZ!Box ist daher die beste Wahl, um Spaß mit Stadia & Co. zu haben."
"FRITZ!Box ist gewappnet für die hohen Anforderungen. Hohe Anforderungen stellt Cloud Gaming dagegen an den Internetanschluss und das Heimnetz. FRITZ!Box ist daher die beste Wahl, um Spaß mit Stadia & Co. zu haben."
In einer Referenz zu einem anderen AVM Artikel auf der voran-genannten Website von AVM findet man dann auch noch mehr dazu. So heißt es:"Die ideale Lösung ist die FRITZ!Box 7590. Dank großer Rechen-Power unter der Haube kann sie mit einer Vielzahl von Verbindungen umgehen, ohne ins Schwitzen zu geraten. Die FRITZ!Box 7590 erreicht am DSL-Anschluss bis zu 300 MBit/s. Im WLAN sind im Optimal-Fall rasante 2.533 MBit/s verfügbar." Zitat Ende.
Wer dem Artikel über weitere Links folgt gelangt dann zu einer detaillierten Beschreibung auf welche Einstellungen es an der FritzBox ankommt. Der Router von AVM, also speziell das neueste Flaggschiff 7590 ist also gerüstet für Cloud-Gaming & Co. und dürfte nicht der Show-Stopper im Ganzen sein. Optimal ist dann auch Stadia in Kombination mit dem 4K Chromecast zu spielen und diesen nicht kabellos anzuschließen. Der 4K Chromecast von Google wird per HDMI am TV Gerät angeschlossen und über das Original-Netzteil am LAN der Firtzbox per LAN Kabel (mind. CAT5, und höher) also. Mit den entsprechenden Einstellungen in der Priorisierung der Fritzbox können so Probleme des WLANs verringert werden. Das ist gerade dann auch relevant, wenn weitere Nutzer über das WLAN Filme streamen. Das Streaming von Filmen belastet die Bandbreite übrigens je nach Anbieter auch mit mindestens 4 MBit/s oder mehr. Dabei arbeiten mansche Anbieter über die Buffer-Funktion besser oder schlechter als andere. Der Unterschied wird deutlich zwischen bspw. ZDF/RTL & Co. (sehr schlecht) über Amazon Prime Video (deutlich besser) bis hin zu YouTube oder Google Play Filmen (sehr gut).
Ihr seht also es ist insgesamt ein sehr komplexes Thema. Lob aber an dieser Stelle der Firma AVM für Ihre nützlichen und hilfreichen Ausführungen auf deren Websites.