Windows nö Linux, Hä?
Windows nö Linux, Hä?
Wenn man einem solchen Nutzer über die Schultern schaut, wird man die Frage stellen, ob dieser Windows verwendet. Und der wird dazu antworten:”Nö Linux”. Und in der Tat bemüht sich eine Linux Distribution Linux FX mit ihrer Linux Version quasi Windows zu kopieren.
Linuxfx WX Desktop hat sogar das Windows Logo im Hintergrundbild kopiert und tatsächlich werden Windows Nutzer sich bei der Verwendung dieses Betriebssystems sehr zu Hause in Ihrer Windows Welt fühlen. Genauer gesagt wurde da ein nahezu 100% tiges Abbild von Windows 10 geschaffen.
Für 64 Bit PC Systeme geeignet kann das OS recht einfach, wie eine der anderen Linux Distries installiert werden und bietet sogar die lästige Cortana Unterstützung an:
Linuxfx Operational System 10 (Winfx)
– Kernel 5.7.8
– Cinnamon 4.6
– Pbis and Closed in directories (CID) for Active Directory
– Linuxfx Core tools (control panel and others tools)
– Wine + Linuxfx tools for .MSI and .EXE double click easy
– Samba + Linuxfx network tools for simple network
Ob das alles so mit Recht(en) Dingen einhergeht ist mir persönlich völlig unklar. Fakt ist aber, dass unter den Linux Distributionen offenbar schon das Totengeläut von Windows eingeleitet wurde. Immer mehr Linux Distries haben sich in den letzten Wochen und Monaten zu sehr akzeptablen und für Nutzer angenehmen Betriebssystemen entwickelt und bieten nahezu alle Funktionen, die Nutzer auch von Windows gewohnt sind. Klar, nicht alle gehen so weit quasi Window regelrecht zu kopieren. Doch wer von Windows weg will hat mittlerweile reichlich gute, ja bessere Alternativen zur Verfügung.
Mac’s
Chromebooks
Linux
Um nur die wichtigsten zu nennen. Wenn einem Nutzer dabei dann noch das Umsteigen so leicht gemacht wird, wie in diesem Fall, dann ist das schon bemerkenswert. Nicht nur die Anschaffungskosten der Hardware spielen eine Roll, sondern auch gerade das Thema Lizenzkosten und eine einfache Administrierbarkeit. Natürlich auch das Thema Sicherheit ist für Nutzer relevant, denn hier liegt bei Windows wohl eines der ganz großen Probleme.
Auch die Fachzeitschrift Chip berichtet nun dazu und schreibt, Zitat:” Microsoft greift nur allzu gerne Daten der Nutzer ab, Updates sind oft fehlerhaft und viele der integrierten Komponenten wie zum Beispiel die Desktop-Suche sind nach wie vor nicht wirklich brauchbar.Wer dann nicht auf ein teures Apple-Gerät oder ein Chromebook ausweichen will, muss zu Linux greifen. Viele der unzähligen Distributionen haben es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, den Umstieg von Windows auf Ubuntu, Mint & Co. einfacher zu gestalten.” Zitat Ende.
Trefflicher hätte ich es auch nicht formulieren können. Dennoch gibt es heute noch genug Windows Nutzer die das überhaupt nicht auf dem Radarschirm haben und denken nur die anderen greifen Nutzer-Informationen ab. Irgendwie hatte es Microsoft in den letzen Jahrzehnten geschafft ein Vertrauen aufzubauen dem das Unternehmen genau betrachtet überhaupt nicht gerecht wird mit seinem Betriebssystem. Aber nicht nur die Chip ist voll von Beiträgen zu diesem Windows Klone auf Linux Basis. Wer genauer nachforscht wird feststellen, dass die gesamte Fachpresse bereits darüber geschrieben hat. Nur ist es irgendwie untergegangen oder bei einigen nicht so recht angekommen. Das allerdings könnte sich schon bald ändern, denn langsam nimmt das Thema Fahrt auf. Spätestens seit Chromebooks so stark auf dem Vormarsch sind.
Wer also weg von Windows will hat die volle Auswahl und das in jedem Preissegment. Sortiert man das Angebot außerhalb von Windows Systemen nach dem Preis, führt Apple mit seinen Mac’s die Liste an. Dicht gefolgt von einigen Chromebooks. Einige darunter gehören schon lange nicht mehr dem Billig-Computer Segment an. Und dann kommt auch schon Linux mit ebenfalls sehr anspruchsvollen Geräten. Im Gegensatz zu Apple bieten die Anbieter von Computern mit Linux OS aber auch Systeme an, die sehr erschwinglich sind. Ebenso gut aufgestellt sind die Hersteller, die Ihre Geräte mit dem Logo von Google versehen, also Chromebooks bauen und verkaufen. Für Microsoft scheint dagegen der Zug, trotz aller Quälerei mit Windows 10 und seine permanenten Bemühungen dieses OS nachzubessern, langsam abgefahren zu sein.
Linuxfx WX Desktop hat sogar das Windows Logo im Hintergrundbild kopiert und tatsächlich werden Windows Nutzer sich bei der Verwendung dieses Betriebssystems sehr zu Hause in Ihrer Windows Welt fühlen. Genauer gesagt wurde da ein nahezu 100% tiges Abbild von Windows 10 geschaffen.
Für 64 Bit PC Systeme geeignet kann das OS recht einfach, wie eine der anderen Linux Distries installiert werden und bietet sogar die lästige Cortana Unterstützung an:
Linuxfx Operational System 10 (Winfx)
– Kernel 5.7.8
– Cinnamon 4.6
– Pbis and Closed in directories (CID) for Active Directory
– Linuxfx Core tools (control panel and others tools)
– Wine + Linuxfx tools for .MSI and .EXE double click easy
– Samba + Linuxfx network tools for simple network
Ob das alles so mit Recht(en) Dingen einhergeht ist mir persönlich völlig unklar. Fakt ist aber, dass unter den Linux Distributionen offenbar schon das Totengeläut von Windows eingeleitet wurde. Immer mehr Linux Distries haben sich in den letzten Wochen und Monaten zu sehr akzeptablen und für Nutzer angenehmen Betriebssystemen entwickelt und bieten nahezu alle Funktionen, die Nutzer auch von Windows gewohnt sind. Klar, nicht alle gehen so weit quasi Window regelrecht zu kopieren. Doch wer von Windows weg will hat mittlerweile reichlich gute, ja bessere Alternativen zur Verfügung.
Mac’s
Chromebooks
Linux
Um nur die wichtigsten zu nennen. Wenn einem Nutzer dabei dann noch das Umsteigen so leicht gemacht wird, wie in diesem Fall, dann ist das schon bemerkenswert. Nicht nur die Anschaffungskosten der Hardware spielen eine Roll, sondern auch gerade das Thema Lizenzkosten und eine einfache Administrierbarkeit. Natürlich auch das Thema Sicherheit ist für Nutzer relevant, denn hier liegt bei Windows wohl eines der ganz großen Probleme.
Auch die Fachzeitschrift Chip berichtet nun dazu und schreibt, Zitat:” Microsoft greift nur allzu gerne Daten der Nutzer ab, Updates sind oft fehlerhaft und viele der integrierten Komponenten wie zum Beispiel die Desktop-Suche sind nach wie vor nicht wirklich brauchbar.Wer dann nicht auf ein teures Apple-Gerät oder ein Chromebook ausweichen will, muss zu Linux greifen. Viele der unzähligen Distributionen haben es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, den Umstieg von Windows auf Ubuntu, Mint & Co. einfacher zu gestalten.” Zitat Ende.
Trefflicher hätte ich es auch nicht formulieren können. Dennoch gibt es heute noch genug Windows Nutzer die das überhaupt nicht auf dem Radarschirm haben und denken nur die anderen greifen Nutzer-Informationen ab. Irgendwie hatte es Microsoft in den letzen Jahrzehnten geschafft ein Vertrauen aufzubauen dem das Unternehmen genau betrachtet überhaupt nicht gerecht wird mit seinem Betriebssystem. Aber nicht nur die Chip ist voll von Beiträgen zu diesem Windows Klone auf Linux Basis. Wer genauer nachforscht wird feststellen, dass die gesamte Fachpresse bereits darüber geschrieben hat. Nur ist es irgendwie untergegangen oder bei einigen nicht so recht angekommen. Das allerdings könnte sich schon bald ändern, denn langsam nimmt das Thema Fahrt auf. Spätestens seit Chromebooks so stark auf dem Vormarsch sind.
Wer also weg von Windows will hat die volle Auswahl und das in jedem Preissegment. Sortiert man das Angebot außerhalb von Windows Systemen nach dem Preis, führt Apple mit seinen Mac’s die Liste an. Dicht gefolgt von einigen Chromebooks. Einige darunter gehören schon lange nicht mehr dem Billig-Computer Segment an. Und dann kommt auch schon Linux mit ebenfalls sehr anspruchsvollen Geräten. Im Gegensatz zu Apple bieten die Anbieter von Computern mit Linux OS aber auch Systeme an, die sehr erschwinglich sind. Ebenso gut aufgestellt sind die Hersteller, die Ihre Geräte mit dem Logo von Google versehen, also Chromebooks bauen und verkaufen. Für Microsoft scheint dagegen der Zug, trotz aller Quälerei mit Windows 10 und seine permanenten Bemühungen dieses OS nachzubessern, langsam abgefahren zu sein.
