#PWA goes #Chromebooks

PWA goes Chromebooks

PWA am Beispiel von SKANTA.online

Wer meinen Blog regelmäßig ließt, dem brauche ich zum Thema PWA nicht mehr viel zu sagen. Und PWA haben eindrucksvoll bewiesen, wie diese auf einem Smartphone (Android) funktionieren und wie einfach man einen Start-Icon auf den Desktop legen kann. 

Chromebooks können das auch. Zwar ist der Desktop nicht der gleiche, wie bei einem Windows-PC oder Android Smartphone, doch Chromebooks haben sowas in der Art auch. Der öffnet sich nur wenn man auf bspw. das Kreis-Symbol klickt. Wer eine PWA vor sich hat, der kann im Chrome Browser über das Menü den Punkt " XY PWAinstallieren..." finden. Dann wird nochmal nachgefragt, ob die App installiert werden soll. Das war es dann auch schon und nun ist die Anwendung, Website - PWA auf dem System installiert.

Ganz einfach installiert
Jetzt ist die App auch auf dem System zu finden und kann sogar an die Startleiste angeheftet werden. Mit allen vorteilen, die eine PWA so bietet. Es ist nicht nur der Punkt relevant, dass man nun auch offline damit arbeiten kann, sondern dass man keine Updates mehr machen muss, wie man das von anderen App-Formen her kennt. Die App ist immer auf dem neuesten Stand!

Da ist sie!
Und über den Chromebook "Desktop" kann die App dann per Rechtsklick auch ganz einfach wieder deinstalliert werden. Das ist noch einfacher als man das von jeder Anwendung bisher kannte. PWA's, also progressive Web Anwendungen (Progressive Web Application) sind kaum Grenzen gesetzt. Wer jetzt bei der Entwicklung von Programmen nicht auf PWA setzt wird schon bald das Nachsehen haben.

Wieder löschen oder Infos dazu - auch kein Problem!

Und klickt man auf App Info bekommt man auch gleich alle Informationen darüber welche Berechtigungen sich die App holen will. Dort lassen sich dann auch bereits erteile Berechtigungen bspw. wie auf die Kamera im Nu ausschalten.

Zu finden über App Info oder Apps

Der Clou ist, dass der Google Play Store nun nach und nach mit solchen Anwendungen gefüllt wird und das ohne das es die Nutzer so richtig wahrnehmen. Und für Chromebooks ist es die Anwendungsform der Zukunft schlecht hin. Das wird noch äußerst spannend werden.

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