#Chromebooks sind maximal flexibel geworden
Wer sich erst mal tiefer in die Materie eingearbeitet hat, der weiß welche großartigen Möglichkeiten ein Chromebook bietet. Dabei muss sich der Zugriff nur auf das eigene Download-Verzeichnis nicht beschränken. Auch weitere eigene Verzeichnisse/Ordner lassen sich nun anlegen. So haben Sie nahezu alles mit Ihrem Chromebook verbunden und im direkt im Zugriff, was irgend wo an Datenquellen sinnvoll sein könnte. Greifen Sie bspw. auf Ordner und Daten eines Windows PC's in Ihrem Netzwerk zu oder stellen Sie eine Verbindung zu einem Linux Server her. Für ein Chromebook keine große Herausforderung.

Im Zusammenhang mit der SMB Netzwerkfreigabe gibt es allerdings einen Wermutstropfen, denn leider ist es so nicht möglich den SMB1 Dienst einer Fritzbox einzubinden. Also wenn Sie ein NAS Laufwerk an der Fritzbox hängen haben lässt sich diese leider nicht unmittelbar in die Verzeichnisstruktur des Chromebooks integrieren. Dazu wäre SMB2 nötig und das liefert die Fritzbox Ihnen leider nicht. Jedenfalls noch nicht. Eventuell bringt das aber eines der künftigen Fritzbox Updates mit sich.
Um diese Möglichkeiten zu nutzen müssen Sie nur einmalig die Funktion als Dienst einrichten. Dazu wählen Sie eben "neuen Dienst hinzufügen aus", suchen sich den gewünschten Dienst aus, wie bspw. SMB-Netzwerkfreigabe um auf die Daten Ihres Linux Servers zuzugreifen und installieren diesen. Kurz noch den Dienst ausgewählt und die entsprechenden Zugangsdaten für den jeweilige Service eingetragen und schon können Sie über Ihr Chromebook Dateien von einem Linux Server auf einen anderen Übertragen und vieles mehr. Wenn Sie ein Chromebook besitzen das zudem Android und Crostini/Linux beherrscht, wie mein Acer R13 Chromebooks oder ein Pixel Chromebook dann haben Sie gänzlich alle Möglichkeiten dies mit den verschiedenartigsten Anwendungen zu verknüpfen.
Wer hätte das vor noch gerade einmal 1-2 Jahren gedacht, dass Chromebooks eine solche Entwicklung machen könnten. Danke an die Entwickler, die sich dafür so die ein und andere Stunde mit Coding um die Ohren gehauen haben.
Doch wir sind noch nicht am Ende dieser Erfolgsgeschichte! Das bleibt wirklich mal spannend!
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| Viele Möglichkeiten ganz einfach und zuverlässig! |
Über die Funktion Neuen Dienst hinzufügen können Sie im Handumdrehen sich den Zugriff auf die Unterschiedlichsten Verzeichnisse verschaffen. Und das viel einfacher als dies bspw. bei Microsoft Windows der Fall ist. Wählen Sie einfach aus was Sie verbinden möchten, wie bspw. den Zugriff auf einen Ordner auf einem Windows PC im Netzwerk via Filesystem for Windows oder Verzeichnisse eines anderen Chromebooks im Netzwerk über den Dienst Network File Share für Chrome OS. Auch haben Sie ruck zuck Ihre Dropbox Verzeichnisse hinzugefügt.

Im Zusammenhang mit der SMB Netzwerkfreigabe gibt es allerdings einen Wermutstropfen, denn leider ist es so nicht möglich den SMB1 Dienst einer Fritzbox einzubinden. Also wenn Sie ein NAS Laufwerk an der Fritzbox hängen haben lässt sich diese leider nicht unmittelbar in die Verzeichnisstruktur des Chromebooks integrieren. Dazu wäre SMB2 nötig und das liefert die Fritzbox Ihnen leider nicht. Jedenfalls noch nicht. Eventuell bringt das aber eines der künftigen Fritzbox Updates mit sich.
Um diese Möglichkeiten zu nutzen müssen Sie nur einmalig die Funktion als Dienst einrichten. Dazu wählen Sie eben "neuen Dienst hinzufügen aus", suchen sich den gewünschten Dienst aus, wie bspw. SMB-Netzwerkfreigabe um auf die Daten Ihres Linux Servers zuzugreifen und installieren diesen. Kurz noch den Dienst ausgewählt und die entsprechenden Zugangsdaten für den jeweilige Service eingetragen und schon können Sie über Ihr Chromebook Dateien von einem Linux Server auf einen anderen Übertragen und vieles mehr. Wenn Sie ein Chromebook besitzen das zudem Android und Crostini/Linux beherrscht, wie mein Acer R13 Chromebooks oder ein Pixel Chromebook dann haben Sie gänzlich alle Möglichkeiten dies mit den verschiedenartigsten Anwendungen zu verknüpfen.
Wer hätte das vor noch gerade einmal 1-2 Jahren gedacht, dass Chromebooks eine solche Entwicklung machen könnten. Danke an die Entwickler, die sich dafür so die ein und andere Stunde mit Coding um die Ohren gehauen haben.
Doch wir sind noch nicht am Ende dieser Erfolgsgeschichte! Das bleibt wirklich mal spannend!
