30 Milliarden US-Dollar Invest
Google will das Internet schneller machen. Zumindest für die Google eigenen Dienste. Dazu investiert Google rund 30 Milliarden US Dollar in den Breitband-Ausbau. Profitieren sollen Kunden die Dienste, wie Google Cloud oder G-Suite nutzen. Dazu beteiligt sich Google unter anderem in einem Konsortium, das den Nordatlantik Ausbau voran treiben will. Zu diesem Konsortium gehören aber auch Unternehmen, wie Facebook. Das Havfrue (Meerjungfrau) Projekt versenkt dabei Breitbandkabel im Atlantik. Aber das ist wie gesagt nur eine der Maßnahmen. Auch an anderer Stelle landet das Geld für den Ausbau.
Google will damit die Üblichen teils öffentlichen Umwege umgehen. Wie die Darstellung (Bildquelle: Google) zeigt ist die Intension eindeutig. und stolz erwähnt das Unternehmen die Anbindung Asiens und schließt damit den Kreis der Investitionen, die Google gerade in diesen Regionen in erheblichem Maße in bspw. Rechenzentren und andere Einrichtungen leistet. Während man sich zum einen freudig über die neuen schnellen und natürlich auch sicheren Anbindungen freuen darf, werden sich einige die Frage stellen, wann der Zeitpunkt gekommen ist sich endgültig für ein "Lager" entscheiden zu müssen. Quasi die Welt sich aufteilt in die "Googler", die "MicroSofties" und andere. ja und da wäre ja auch noch der kleine Defizit, dass wir in hierzulande noch Regionen haben, die immer noch vom Breitband träumen müssen, weil sie noch davon abgehängt sind. Was übrigens in den meisten anderen Ländern (gerade solchen von denen man es nicht erwarten will) längst nicht mehr der Fall ist. An diesem Punkt hinkt Deutschland mächtig hinterher!
Aber wir wollen es nicht all zu kritisch sehen und teilen erst einmal Googles Freude am Ausbau! Schade nur, dass es wieder Kabel oder Glas ist. Aber eventuell ergänzt Google den Backbone Investiv ja noch durch andere Lösungen, die auch schwache Regionen mit richtige "Fitz-Bang-Buff" schnellem Internet versorgen. Wenn ich was höre sag ich es euch!
Google will damit die Üblichen teils öffentlichen Umwege umgehen. Wie die Darstellung (Bildquelle: Google) zeigt ist die Intension eindeutig. und stolz erwähnt das Unternehmen die Anbindung Asiens und schließt damit den Kreis der Investitionen, die Google gerade in diesen Regionen in erheblichem Maße in bspw. Rechenzentren und andere Einrichtungen leistet. Während man sich zum einen freudig über die neuen schnellen und natürlich auch sicheren Anbindungen freuen darf, werden sich einige die Frage stellen, wann der Zeitpunkt gekommen ist sich endgültig für ein "Lager" entscheiden zu müssen. Quasi die Welt sich aufteilt in die "Googler", die "MicroSofties" und andere. ja und da wäre ja auch noch der kleine Defizit, dass wir in hierzulande noch Regionen haben, die immer noch vom Breitband träumen müssen, weil sie noch davon abgehängt sind. Was übrigens in den meisten anderen Ländern (gerade solchen von denen man es nicht erwarten will) längst nicht mehr der Fall ist. An diesem Punkt hinkt Deutschland mächtig hinterher!
Aber wir wollen es nicht all zu kritisch sehen und teilen erst einmal Googles Freude am Ausbau! Schade nur, dass es wieder Kabel oder Glas ist. Aber eventuell ergänzt Google den Backbone Investiv ja noch durch andere Lösungen, die auch schwache Regionen mit richtige "Fitz-Bang-Buff" schnellem Internet versorgen. Wenn ich was höre sag ich es euch!